Bitte lies jetzt erst mal diesen völlig uninteressanten, langweiligen Text, in dem ich einfach nur deine Zeit verschwende, weil ich dir Dinge erkläre, die du gerade nicht wissen willst. Da es um eLearning geht, sollte ich dir vorab noch eröffnen, dass ‚eLearning‘ aus 3 Silben und 9 Buchstaben besteht, von denen nur das e und das n 2 mal vorkommen …

„OMG!“ denkst du jetzt vermutlich, „Was für eine sinnlose Zeitverschwendung!“ Und ärgerst dich über mich.

Doch genau so geht es jedem, der ein eLearning mit verpflichtenden Lernpfaden nutzen muss. Dem Autor ist egal, was die Lernenden interessiert, aus welchem Grund sie das eLearning starten und dass er sie damit verärgert. Er missbraucht seine Macht, um den Lernenden seinen Willen aufzuzwingen.

Entscheidet der Lernende selbst, auf welcher Seite er beginnt, so kann schon sein, dass ihm wichtige Grundlagen fehlen. Aber das motiviert ihn dann, sich früheren Seiten zu widmen. Genauso könnte er aber auch bereits über ausreichende Vorkenntnisse verfügen, um es zu verstehen.

Wichtige Erkenntnis der Digitalen Didaktik: Verpflichtende Lernpfade sind einer der schlimmsten Fehler, die du machen kannst. Damit zerstörst du nur die Motivation der Lernenden und damit einen Großteil der Wirkung deines eLearnings.

Du möchtest wissen, wie ein Lern-Management-System aussieht, bei dem die Motivation der Lernenden ganz im Fokus steht? Dann wirf doch einen Blick auf die Lernplattform „MotiLern